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Mittwoch, 27. Dezember 2017

[Kurz-Rezension] Gregs Tagebuch Band 1-5 von Jeff Kinney

 von Jeff Kinney

Genre: Kinderbuch, Humor
Seitenzahl: 224/224/224/228/224
Hardcover: je 14,99 €
Taschenbuch: je 8,99 €
eBook: je ab 7,49 €
Altersempfehlung: 10-12 Jahre
  

Bücher der Gregs Tagebuch Reihe:
1. Von Idioten umzingelt!
2. Gibt's Probleme?
3. Jetzt reicht's!
4. Ich war's nicht!
5. Geht's noch?
6. Keine Panik!
7. Dumm gelaufen!
8. Echt übel!
9. Böse Falle!
10. So ein Mist!
11. Alles Käse!
12. Und Tschüss!


 (Dies ist der Klappentext zu Band 1)

Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen. Und das, obwohl Tagebücher doch eigentlich nur was für Mädchen sind! Oder etwa doch nicht? Greg jedenfalls beginnt einfach mal darin zu schreiben und zu zeichnen: über seine lästigen Brüder, seine Eltern, seinen trotteligen 
Freund Rupert, den täglichen Überlebenskampf in der Schule, ein echt gruseliges Geisterhaus und über den verbotenen Stinkekäse -


Lange schon wollte ich mir die Gregs Tagebuch Bücher von meinem Bruder ausleihen. Zwischendurch  lese ich ganz gerne Kinderbücher und da die Bücher perfekt für eine Aufgabe der Lies dich nach Hogwarts Challenge passen, habe ich dies im Dezember endlich mal in Angriff genommen und die ersten Bände gelesen.

Der Schreibstil ist wie erwartet sehr einfach gehalten und auch für Leseanfänger recht gut geeignet. Die Bücher sind als Tagebücher aus der Sicht von Greg geschrieben, weshalb man einen guten Einblick in seine Gedankenwelt bekommt. Und die ist ziemlich lustig! Seine kindlich-naiven Ideen sind echt zum Schießen und es gibt einiges zu lachen, da natürlich auch selten etwas so läuft, wie Greg sich das vorstellt.

Zu den behandelten Themen gehören Freundschaft, Familie, die Schule und viele andere Themen, die für Kinder zwischen ca. 9 und 14 interessant und relevant sein könnten. So hat Greg zum Beispiel sowohl mit einem jüngeren als auch mit einem älteren Bruder zu "kämpfen" und es kommt immer wieder zu Streit und Auseinandersetzungen. Natürlich spielen auch Gregs Eltern eine entscheidende Rolle.

Greg gerät durch seine teils skurrilen Ideen immer wieder in Schwierigkeiten und auch sonst ist er alles andere als ein Musterknabe. Er entwickelt sich zwar stetig weiter, bleibt aber dennoch sich selbst treu, was mir richtig gut gefallen hat.

 Ich kann Gregs Tagebücher jedem empfehlen, der eine leichte und humorvolle Lektüre für zwischendurch sucht und der gerne Kinderbücher liest.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Bücher auch kleinen Lesemuffeln gefallen und sie zum Lesen animieren könnten!



Lies dich nach Hogwarts Challenge: Lies ein Buch, das in Tagebuchform geschrieben ist

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